Erfahre alles in unserer Studiensammlung zur Wirksamkeit von Kleinschen Felden und stromlosen Magnetfeldern. Weitere Studien folgen in Kürze.
Chronische Schmerzzustände im unteren Rücken, auch als Lumbalgien bezeichnet, zählen zu den häufigsten Erkrankungen im unteren Rückenbereich. Betroffen sind davon Menschen jeden Alters.
Rund zwölf Prozent allein der Frauen in Deutschland leiden unter chronischen Unterleibsschmerzen. Diese können die Lebensqualität sehr beeinträchtigen. Weltweit leiden Millionen von Frauen während ihrer monatlichen Periode an Krämpfen und Unterleibsschmerzen. Verschiedenste Studien belegen wie statische Magneten die Schmerzen effektiv senken.
Zahlreiche klinische Studien und Tierversuche haben gezeigt, dass Statische Magnetfelder wirksame therapeutische Wirkungen bei knochenbedingten Erkrankungen haben. Dazu zählen nicht heilenden Frakturen, Knochenpseudarthrose, Osteoporose und beispielsweise Arthrose.
Die Blutviskosität ist ein wesentlicher Faktor bei Herzerkrankungen. Wenn diese zunimmt, schädigt das die Blutgefäße und erhöht zum Beispiel das Herzinfarktrisiko. Magnetfelder in bestimmten Stärken sind in der Lage, die Blutviskosität zu senken. Oft wird leider noch immer als klassische Behandlungsmethode die Einnahme von Medikamenten wie Aspirin eingesetzt, was oft zu folgeschweren Nebenwirkungen führen kann.
Die Frage, wodurch genau ein statisches Magnetfeld die Durchblutung (Mikrozirkulation) sowie das Gefäßsystem beeinflussen kann, ist bis heute nicht eindeutig geklärt. Jedoch zeigen zahlreiche Studien interessante positive Erkenntnisse für den Blutfluss und die Durchblutungsbewegung der Haut beim Einsatz von Permanent-Magneten (=statische Magneten).
Tarsorrhaphie ist eine operative Verkleinerung der Lidspalte durch eine temporale Vernähung des Ober- und Unterlides. Diese wird häufig durchgeführt beim sogenannten Lagophthalmus, auch im Volksmund bekannt als „Hasenauge“. Damit es nicht zu nebenwirkungsreichen Operation kommen muss, haben Forscher und Forscherinnen 2014 zur Behandlung statische Magneten untersucht.
Diabetische Neuropathie ist eine Erkrankung des peripheren Nervensystems infolge eines Diabetes mellitus. Durch permanent erhöhte Blutzuckerwerte werden periphere Nerven geschädigt und verlieren ihre Funktion. Oft kommt es
zu schwerwiegenden Symptomen.
Schmerz-Betroffene können ein Lied davon singen. Viele wünschen sich mehr Schmerzfreiheit. Gerade Chronisch-Erkrankte halten es kaum noch aus vor Schmerzen. Schmerzmittel verschlimmern das Leid auf Dauer häufig nur. Immer wieder kommt der Ruf nach statischer Magnetfeldtherapie, doch war bringt diese Therapieform wirklich? 2021 hat ein Forscherteam diesbezüglich weltweit 28 Studien untersucht mit interessanten Erkenntnissen für die Schmerztherapie.
Etwa zwei Prozent der Weltbevölkerung sollen an Fibromyalgie leiden. Damit gehört sie zu den häufigsten Schmerzerkrankungen. Zur Fibromyalgie-Therapie werden auch statische Magneten (auch Permanentmagneten) eingesetzt. Inwieweit sich Magnetfeldmatten positiv auf Schmerzen und Schlaf auswirken können, zeigen folgende Studien.
Myopathien sind eine Gruppe von seltenen Erkrankungen, die mit einer Schwäche der Muskulatur einhergehen. Immer mehr Menschen klagen über Beschwerden vor allem Rücken- und Schulterbereich und Schmerzen in und rund um die Faszien.
Eine erosive Gastritis GaGist eine Art von Verletzung im Magen. Sie führt zu einem Verlust von spezialisierten Epithelzellen, die normalerweise eine Barriere auf der Innenseite des Magens bilden. Zu den Symptomen einer erosiven Gastritis gehören u.a. Bauchschmerzen, Blähungen, verminderter Appetit und schwarzer Stuhl. Blutungen im Zusammenhang mit erosiver Gastritis können zu Anämie führen .