Wissen zu stromlosen Magnetfeldern
Fersensporn richtig behandeln mit stromloser Magnetfeldtherapie
Foto: Adobe Stock – staras

Fersensporn richtig behandeln mit stromloser Magnetfeldtherapie

Magnetfeldtherapie hilft beim Fersensporn

Doppelblindstudie gibt Aufschluss über Wirkung
Bei einem Fersensporn (Plantarfasziitis) tut das Auftreten besonders weh. Ursache ist meist eine Entzündung im Fuß. Typisches Symptom für einen Fersensporn: Die ersten Schritte am Morgen sind sehr schmerzhaft.

Die Doppelblindstudie an der Barry University School of Podiatric Medicine (gesamte Studie: siehe unten im Download-Link) wurde an Patienten durchgeführt für die Behandlung des Fersensporn-Syndroms. Mindestens zwei Wochen mussten die Probanden unter der Fersensporn-Problematik leiden, um an der Studie teilnehmen zu können. Es wurden Dauermagneten und nicht magnetisierte Folien an den symptomatischen Füßen angelegt. Weder das Klinikpersonal noch die Patienten konnten diese unterscheiden. Nur eine unparteiische Person kannte die Identität jeder einzelnen Folie.

Ergebnisse der Studie Magnetfeld-Therapie bei Fersensporn

Die Indikationsgruppen-Versuchskriterien zeigten eine auffällig höhere therapeutische Wirkung bei magnetisierten Folien im Vergleich zu den unmagnetisierten. Die besten Ergebnisse wurde gemessen bei der Verminderung subjektiven Schmerzempfindens. 57,2 Prozent aller getesteten Personen in dieser Kategorie, die mit magnetisierten Folien (Pads) behandelt wurden, berichteten über erhebliche Linderung ihrer Schmerzsymptome. 

Die Patienten, die nach Behandlung schmerzfrei gehen konnten, stellten bei Behandlung mit magnetisierten Folien, eine 77,1 prozentige Verbesserungsrate dar. Die Gruppe mit den nicht-magnetisierten Folien (Placebo-Effekt) stellte nur eine Verbesserungsrate von 16,6 Prozent dar.

Mehr Informationen zu Studien und permanenten Magnetfeldern sowie Kleinschen Feldern findest du hier.

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