Foto: Prof. Dr. Brigitte König (Uni Leipzig, Magdeburg)
Forscherin Prof. Dr. Brigitte König zur Kleinschen Felder-Studie
Kleinsche Felder Studienergebnisse zu Mitochondrien
Positiver Einfluss auf Mitochondrienfunktion und Bildung
Was wäre der Mensch ohne Mitochondrien - ohne unsere sogenannten Zellkraftwerke? Nichts, denn ohne sie ist kein Leben möglich, so Wissenschaftler. Sind die Zellkraftwerke gut in Takt, kommt das dem ganzen Organismus sehr zu Gute. Doch was ist, wenn sie schwächeln? Eine bestimmte Magnetfeldtherapie Kleinsche Felder liefert erstaunliche Ergebnisse für die Mitochondrien.
Kleinsche Felder heißt eine als Medizinprodukt zertifizierte stromlose wechselpolare Magnetfeldtherapie, die bei verschiedensten Erkrankungen zum Einsatz kommt. Die erste Pilot-Mitochondrien-Kleinsche-Felder-Studie zeigt vor allem im Bereich Mitochondrienbildung und verbesserter Mitochondrienfunktion interessante Ergebnisse.
Bessere Mitochondrienfunktion mit Kleinschen Feldern
Mitochondrien sind die Kraftwerke unserer Zellen. Wissenschaftlerin, Prof. Dr. Brigitte König (Uni Leipzig, Magdeburg) hat in ihrer Studie nachgewiesen, dass Kleinsche Felder insbesondere bei der Energieerzeugung in den Mitochondrien auffallend positiv unterstützend tätig sind und eine wesentliche Leistungssteigerung der Zellen bewirken.
Zum einen werden neue Mitochondrien gebildet als auch deren Funktionstätigkeit enorm verbessert. Dies führt vor allem zu einer stärkeren ATP-Bildung (Adenosintriphosphat=mehr Energie im Körper), wodurch dem gesamten Organismus mehr Energie zur Verfügung steht. Dies hat einen positiven Einfluss beim Verlauf zahlreicher Erkrankungen sowie ihrer Abwehr.
Die ganze Kleinsche Felder-Studie zu Mitochondrien: