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Magnetfeldtherapie Kleinsche Felder lindert Beschwerden bei Raynaud-Syndrom
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Magnetfeldtherapie Kleinsche Felder lindert Beschwerden bei Raynaud-Syndrom

Kleinsche Felder bei Raynaud-Syndrom

Unser Kleinsche Felder-TV-Tipp für Euch
Wer hätte das gedacht? Vom Raynaud-Syndrom (= der Weißfingerkrankheit) sind zwei bis fünf Prozent aller Menschen betroffen. Bei Kälte oder Stress verschließen sich die versorgenden kleinen Blutgefäße, wodurch die Finger oder Zehen werden weiß. Vor allem genetische Faktoren spielen bei der Entwicklung der Erkrankung eine Rolle.

Spezielles Training und Kleinsche Felder verbessern die Durchblutung. Dadurch werden die Blutgefäße trainiert und transportieren mehr Blut. Bei vielen Betroffenen wird durch die verbesserte Mikrozirkulation das Raynaud-Syndrom enorm verbessert.

In der Sendung erklärt Kleinsche Felder-Experte Marco Klein, warum die statische Magnetfeldtherapie vor allem beim primären Raynaud-Syndrom gute Erfolge erzielt. Er ist überzeugt: „Insbesondere wenn es keine Medikamente gibt, die helfen, muss man den Körper zur Selbsthilfe anregen“. Zahlreiche Studien belegen inzwischen die positive Wirkung von statischen Magnetfelder - auch wie sie den Blutfluss und die Blutviskosität verbessern können.

Raynaud-Syndrom Symptome und Ursachen

Beim Raynaud-Syndrom verblassen die Finger und zum Teil auch Zehen anfallsartig. Sie sind kalt und schmerzen, wenn sie mit Kälte in Berührung kommen. Dies geschieht beim Kontakt mit kalter Luft oder kaltem Wasser. Sobald die Hände wieder erwärmen, verschwinden die Beschwerden wieder. Auch emotionaler Stress kann das Raynaud-Syndrom verursachen.

Ebenso kann die Erkrankung erblich bedingt sein, wie Forscher nun herausgefunden haben. Zum einen spielen Gene aber auch ein niedriger Blutzuckerspiegel eine entscheidende Rolle, dass sich Blutgefäße beim Raynaud-Syndrom zu stark verengen und langsam wieder erweitern.


Kleinsche Felder und Raynaud-Syndrom richtig behandeln - hier findest Du die ganze Sendung:





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