5G und Elektrosmog: So schützen Kleinsche Felder

In der Sendung beschreibt Kleinsche Felder-Experte Marco Klein, wie die wechselpolaren stromlosen Magnetfelder, die sogenannten Kleinschen Felder gegen die Folgen von Elektrosmog schützen können. Zahlreiche Wissenschaftler bestätigen, Elektrosmog und Handystrahlung können den menschlichen Organismus negativ beeinflussen. 

Elektrosmog-Schutz - wofür das denn?

Längst belegen wissenschaftliche Studien, dass Elektrosmog menschliche Zellen schwächen kann. Zellen reagieren "negativ" auf Umwelteinflüsse wie Elektrosmog. So spüren menschliche Zellen schon nach wenigen Sekunden die Anwesenheit elektromagnetischer Felder und speichern sie als „Angriff". Sie verschließen als natürlichen Schutzmechanismus alle Kanäle, die in die Zelle hinein- und aus der Zelle herausgehen. Normalerweise schaltet eine Zelle zwischen Schließen und Öffnen hin und her. Im erregten Zustand "Angriff" jedoch ist die Zellmembran verschlossen. Eine Nährstoff- und Energiezufuhr ist nicht möglich, denn nur in eine entspannte Zelle können Nährstoffe eintreten. 

Die negativen Folgen von Elektrosmog zeigen sich auch in der gesenkten Anzahl und geminderten Funktionsfähigkeit unserer Mitochondrien – unseren Zellkraftwerken. Arbeiten diese nicht ausreichend, ist der Energiehaushalt der Zellen geschwächt. Produzieren sie hingegen mehr sogenanntes ATP (Adenosintriphosphat), kann der Körper sich besser zur Wehr setzen, da er insgesamt mehr Energie zur Verfügung hat.

Vor negativen Außeneinflüssen wie Elektrosmog kann der Organismus sich dann besser schützen. Elektrosmog kann zahlreiche negative Faktoren für den menschlichen Organismus hervorrufen. Forscherin Prof. Dr. Brigitte König von der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg (Medizinische Fakultät) zeigt in Einzelversuchen, dass elektromagnetische Strahlung, z.B. Handynutzung negative Reaktionen auf den menschlichen Organismus auslöst. In den Versuchen zeigt die Wissenschaftlerin, dass Elektrosmog das menschliche Gehirn beispielsweise in Stress versetzt.

Elektrosmog-Schutz vor Handystrahlung

Wissenschaftler sind sich einig, Elektrosmog-Schutz ist wichtig für den Erhalt der Gesundheit und für leistungsstarke Zellen. Obwohl weitere zahlreiche Studien vor Handystrahlung warnen, ist noch immer ungeklärt, ob Krankheiten tatsächlich durch Elektrosmog oder Mobilfunk - 5G entstehen. Trotzdem gibt es inzwischen einige zur Besorgnis erregende Studien, wie diese hier zur eingeschränkten Fruchtbarkeit durch Elektrosmog. Weitere Studienergebnisse zeigen die Brisanz des Themas. Besonders gefährdet sind danach Menschen mit schlechter Durchblutung und einer Übererwärmung wie sie beispielsweise beim Telefonieren entstehen kann.

Beim Telefonieren mit dem Handy ist es eindeutig, dass es bei Überschreitung der Grenzwerte zu Erwärmungen des Körpers kommt. Letztlich empfiehlt auch das Deutsche Bundesamt für Strahlenschutz für die Handynutzung eine Freisprechanlage zu tragen. Es warnt davor, Smartphones direkt am Körper zu führen. Auch in Schlafräumen sollte es keine Handystrahlung und Elektrosmog geben. Weitere Studien zu stromlosen Magnetfeldern findest du hier und zahlreiche Erfahrungsberichte von Kleinschen Felder-Anwendern hier.

Zu Gast in der Sendung: Marco Klein, Geschäftsführer Biorelax