Polyneuropathie - weniger Schmerzen mit Magnetfeldtherapie
Hilfe bei Polyneuropathie - das wünschen sich viele Patienten. Für Betroffene fühlt sich Polyneuropathie wie Schmerzen, Taubheit oder wie reizende Stiche in der Haut an. Die Beschwerden äußern sich häufig durch Empfindungsstörungen, Schmerzen und Lähmungen. Bei der Erkrankung ist das periphere Nervensystem (das Nervensystem außerhalb des Gehirns und Rückenmarks) in seiner Funktion gestört. In diesem Beitrag erklären wir, warum Kleinsche Felder bei Polyneuropathie helfen.
Polyneuropathie-Behandlung und Polyneuropathie-Ursachen
Oft entstehen Polyneuropathien aufgrund einer langjährigen Diabeteserkrankung oder als Folge dauerhaft erhöhtem Alkoholkonsum. Bis heute gilt die Erkrankung als unheilbar und es werden verschiedenste Therapieverfahren ausprobiert. Die Magnetfeldtherapie Kleinsche Felder wird immer mehr in der Polyneuropathie-Behandlung eingesetzt.
Prof. Dr. Brigitte König, Mikrobiologin, Universitätsklinikum Leipzig hat dafür verschiedene Erklärungsansätze: „Durchblutung ist bei Polyneuropathie ein zentraler Punkt. Sie fördert die Regeneration geschädigter Nerven. Beispielsweise zeigen kalte Füße vor allem eine schlechte Durchblutung an.“ Dazu ergänzt die Forscherin im Beitrag: „Aber eben letztendlich auch, weil die gesamten Mitochondrien-Funktionen wirklich positiv beeinflusst werden durch die Kleinschen Felder.“ Sicherlich helfen Kleinsche Felder nicht bei allen Schmerzen betont König, doch bei Polyneuropathie werden durch die Anwendung der
Magnetfeldtherapie Kleinschen Felder sehr gute Erfolge verzeichnet.
Weitere Informationen zur Wirkweise von Kleinschen Feldern bei Erkrankungen und Studien zu Permanent-Magneten als Magnetfeldtherapie findest du
hier.