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Thrombose vorbeugen mit Kleinschen Feldern
Thrombose – die leise Gefahr
Unser Kleinsche Felder-TV-Tipp für Euch
Thrombosen werden häufig unterschätzt. Allein in Europa sterben jedes Jahr bis zu 500.000 Meschen an einer Thrombose. Dabei verschließt sich ein Blutgefäß durch ein Blutgerinnsel (Blutpfropfen), den sogenannten Thrombus, der den Blutfluss behindert.
Millionen von Menschen sind weltweit von Thrombosegefahr betroffen. Tiefe Beinvenenthrombosen zählen mit 60 Prozent zu den häufigsten Thrombose-Formen, gefolgt von den Beckenvenenthrombosen mit 30 Prozent. Von erhöhter Thrombosegefahr sind vor allem ältere Menschen ab 60 Jahren betroffen.
Aber auch bei jüngeren Menschen kann eine Thrombose entstehen. Gefährdet sind vor allem Raucher, Übergewichtige und Menschen, die sich zu wenig bewegen. Sie gehören zur Risikogruppe. Aber auch in der Schwangerschaft, bei Einnahme der Pille oder beim langem Sitzen im Flugzeug steigt die Gefahr, an einer Thrombose zu erkranken. Bluthochdruck- und Diabetespatienten sind ebenfalls häufiger betroffen.
Die Definition von Thrombose meint den vollständigen oder teilweisen Verschluss eines Blutgefäßes durch einen Blutpfropf (Thrombus). Geschieht dies in einer Schlagader (Arterie), wird von einer arteriellen Thrombose gesprochen. Bildet sich ein Thrombus hingegen in einer Vene, liegt eine Venenthrombose vor. Bei Thrombose besteht immer Lebensgefahr.
Zu den Thrombosen-Symptomen gehören beispielsweise Schwellung eines Beins, unterschiedlich warme Beine oder rot-bläuliche Verfärbung an einem Bein. Auch starke Schmerzen beim Auftreten oder ein Schweregefühl können Thrombose-Symptome sein.
Viele Menschen fragen sich: Wie können Betroffene neben der Anwendung von Stützstrümpfen und Thrombose-Spritzen Thrombose vorbeugen? Bei Thrombosegefahr und vorliegenden Thrombose-Symptomen sollten vor allem Blutstauungen und „dickes Blut“ vermieden werden. Die Durchblutung anzukurbeln ist bei Thrombose-Vorbeugung das Allerwichtigste wie Experten immer wieder raten.
Millionen von Menschen sind weltweit von Thrombosegefahr betroffen. Tiefe Beinvenenthrombosen zählen mit 60 Prozent zu den häufigsten Thrombose-Formen, gefolgt von den Beckenvenenthrombosen mit 30 Prozent. Von erhöhter Thrombosegefahr sind vor allem ältere Menschen ab 60 Jahren betroffen.
Aber auch bei jüngeren Menschen kann eine Thrombose entstehen. Gefährdet sind vor allem Raucher, Übergewichtige und Menschen, die sich zu wenig bewegen. Sie gehören zur Risikogruppe. Aber auch in der Schwangerschaft, bei Einnahme der Pille oder beim langem Sitzen im Flugzeug steigt die Gefahr, an einer Thrombose zu erkranken. Bluthochdruck- und Diabetespatienten sind ebenfalls häufiger betroffen.
Vorsicht Thrombose-Symptome
Die Definition von Thrombose meint den vollständigen oder teilweisen Verschluss eines Blutgefäßes durch einen Blutpfropf (Thrombus). Geschieht dies in einer Schlagader (Arterie), wird von einer arteriellen Thrombose gesprochen. Bildet sich ein Thrombus hingegen in einer Vene, liegt eine Venenthrombose vor. Bei Thrombose besteht immer Lebensgefahr.
Zu den Thrombosen-Symptomen gehören beispielsweise Schwellung eines Beins, unterschiedlich warme Beine oder rot-bläuliche Verfärbung an einem Bein. Auch starke Schmerzen beim Auftreten oder ein Schweregefühl können Thrombose-Symptome sein.
Viele Menschen fragen sich: Wie können Betroffene neben der Anwendung von Stützstrümpfen und Thrombose-Spritzen Thrombose vorbeugen? Bei Thrombosegefahr und vorliegenden Thrombose-Symptomen sollten vor allem Blutstauungen und „dickes Blut“ vermieden werden. Die Durchblutung anzukurbeln ist bei Thrombose-Vorbeugung das Allerwichtigste wie Experten immer wieder raten.