Wissen zu stromlosen Magnetfeldern
Chefärztin Dr. med. Petra Wiechel zu Kleinsche Felder

Chefärztin Dr. med. Petra Wiechel zu Kleinsche Felder

Kleinsche Felder erfolgreich bei Herzinsuffizienz

Chefärztin Wiechel setzt Kleinsche Felder im Klinikbetrieb ein
Klinikärztin wendet bei Patienten regelmäßig wechselpolarmagnetische die Magnetfeldtherapie Kleinsche Felder in Swiss Mountain Clinic an. Dabei gibt es, wie Chefärztin Dr. Petra Wiechel berichtet, zahlreiche Erfolge im Einsatz mit Kleinschen Feldern. Positivbeobachtungen konnten bisher nicht nur gemacht werden bei Krankheitsbildern wie Depressionen, Erschöpfung und Burnout, sondern auch bei kardiovaskulären Erkrankungen wie Herzinsuffizienz oder Bluthochdruck.

Beim Thema Herzinsuffizienz wirken Kleinschen Felder vor allem wie Wichel berichtet entwässernd und damit sehr entlastend für den Körper und das Herz. Nachstehend ein Interviewauszug aus dem naturgesundheitlichen Magazin bei QS24 mit Moderatorin Corina Klein und Dr. Petra Wiechel, die als Fachärztin für Allgemeinmedizin sowie Expertin für Biologische Medizin an der Swiss Mountain Clinic tätig ist.

QS24-Moderatorin Corina Klein: Frau Dr. Petra Wichel, in der Klinik haben Sie Praxiserfahrung mit den Patienten. Wo genau setzen Sie Kleinsche Felder denn ein?

Chefärztin Dr. med. Petra Wiechel: Wenn man biologisch arbeitet, so wie wir, dann geht es ja immer wieder um das Herstellen der normalen gesunden fundamentalen Lebensbedingungen. In der Medizin nehmen wir als Beispiel für eine gute Durchblutung mal die Arteria carotis. Das ist die große Hauptschlagader, quasi eine achtspurige Autobahn auf der der Körper 24 Stunden wirklich jeder Zelle 24 Stunden lang Sauerstoff bieten muss. 

Wenn der Sauerstoff nicht regelmäßig verfügbar ist, hat es Folgen für die Zellgesundheit und darum kümmern wir uns. Deshalb sind die Kleinschen Felder für uns eines der wichtigsten Basis- Elemente, würde ich mal sagen, um einem Organismus, der ja auf ganz vielen Grundlagen krank geworden ist, erst mal zu unterstützen, eine Brücke zu bauen, um auf kapilläre und auf zellulärer Ebene besser zu agieren.

QS24-Moderatorin Corina Klein: Die Prüfung der achtspurigen Autobahn macht ja keinen Sinn, wenn die erst mal "zu" ist. Dann ist ja eigentlich das Kind schon in den Brunnen gefallen oder?

Chefärztin Dr. med. Petra Wiechel: Ja, das ist das Leben. Ob Menschen einen Schlaganfall kriegen oder einen Herzinfarkt, hängt ja nicht davon ab, ob die Carotis zu ist oder ein verschlossenes zuführendes Gefäß vorliegt. Also am Anfang ist die Aorta hier wirklich achtspurig und dann verändert sich ja dieser Querschnitt der Gefäße der Arterien und am Ende ist es nur noch filigran. Und die roten Blutkörperchen, die dafür verantwortlich sind, die müssen sich schon ein bisschen mehr anstellen und müssen daher eine hohe eigene Flexibilität haben, sonst können die da nicht durch. Denn dahinter sitzen die Herz-Zelle, die Leber-Zelle, die ganzen Hirnzellen. Das ist elementar und das ist das Allerwichtigste, dass Information, Licht, Nährstoffe überhaupt an die Zell-Ebene kommen.

Deshalb arbeiten wir mit Kleinschen Feldern. Und ich sehe diese passiv-aktive Unterstützung, die ich mit Kleinschen Feldern gebe. Bei den Infusionen zum Beispiel - die Mikronährstoffe sind doch unnütz, wenn sie nicht auch dorthin gelangen. Ein anderes Bespiel ist, wir geben Kleinsche Felder auch Menschen, dass sie darauf schlafen können. Sie können es fühlen und prüfen und sich fragen, verändert sich mein Schlafverhalten?

Kleische Felder bei Herzinsuffizienz

Wiechel: Der erste Patient, der darauf schlief, war jemand mit einer schweren kardinalen Insuffizienz. Das heißt, das Herz pumpt nicht mehr stark genug. Der Patient hatte immer dicke Beine und nahm Wasser-Tabletten, Wasser-Tabletten, Wasser-Tabletten, Wasser-Tabletten. Es war unglaublich, was da in der Nacht passiert ist und es war unglaublich, was daraus gefolgt ist, wie der Körper seine Kompensation zurückgefunden hat, dem schwachen Herz nicht alle Arbeit überlassen, sondern die Peripherie geöffnet. Damit war es eine unglaubliche Entlastung, die in dieser Nacht dramatisch war. Der Patient musste zwölf Mal raus (zur Toilette), aber die Füße waren nie mehr so geschwollen, weil er etwas in die Hand bekam, was eine Regulation öffnete, die er selber nicht in der Lage war. Denn diese Luftnot, dieser Stress, dieses Leben immer nur langsam tun können.

Es ist ja nicht nur ein Problem des Herzens, sondern in dem Moment immer auch Stress. Stellen Sie sich vor, das Herz pumpt gegen einen Widerstand, es belastet es doch und jetzt öffnet der Widerstand wie so eine Staumauer, die Sie geöffnet haben. Das ist ja eine ganz andere Kraftverteilung. Und das war für mich damals, am Anfang ein sehr schönes Erlebnis zu beobachten. Wir sehen, da wo wir den Patienten abholen, ist so viel passiert. Wichtig ist, dem Körper Zeit zu geben – mit der Zeit wird er verändern. Darauf dürfen wir tausendprozentig vertrauen.

QS24-Moderatorin Corina Klein: Frau Dr. Wiechel - vielen Dank für das Gespräch

Mehr Informationen zu Kleinschen Feldern unter: 

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