Kleinsche Felder bei Fibromyalgie
Fibromyalgie sanft und effektiv behandeln
Unser Kleinsche Felder-Programmtipp für Euch
Die Erkrankung Fibromyalgie war selbst unter Ärzten bis vor wenigen Jahren unbekannt. Dabei leiden Schätzungen zufolge zwischen 0,5 bis fünf Prozent der Bevölkerung in Europa und Nordamerika an Fibromyalgie. Fibromyalgie - das bedeutet für viele übersetzt Faser-Muskel-Schmerz. Doch so ganz ist diese Definition für viele Betroffene nicht zutreffend, denn die Erkrankung zeigt sich bei jedem ganz unterschiedlich.
Fibromyalgie-Patienten leiden täglich häufig unter starken Schmerzattacken. Für Fibromyalgie gibt es zwar viele Symptome, aber wenig handfeste Beweise, weder im Blut noch auf Röntgenaufnahmen. Häufig steckt hinter Fibromyalgie eine gestörte Schmerzverarbeitung – welche effektiv mit natürlichen Methoden wie der Magnetfeld-Therapie behandelt werden kann. Wie kann die Magnetfeldtherapie Kleinsche Felder bei Fibromyalgie-Beschwerden helfen? Marco Klein beschreibt in der Sendung wie die wechselpolaren Magnetfelder Schmerzen bei Fibromyalgie effektiv mindern und für mehr Entspannung im Organismus sorgen.
Allgemeines zur Fibromyalgie und den Symptomen
Bei Fibromyalgie handelt es sich um eine Überaktivierung des Schmerzsystems. Jede Zelle des Körpers, jeder Muskel kann schmerzen zu jeder Zeit. Der Körper ist dadurch im ständigen Alarmzustand und immer wieder leiden Betroffene unter heftigen Schmerzschüben, beispielsweise in der Nähe von Gelenken, Muskeln oder der Wirbelsäule. Das Fibromyalgiesyndrom ist eine häufig auftretende chronische Schmerzerkrankung bei Frauen. Sie erkranken sechs bis neun Mal häufiger als Männer.
Bei der Fibromyalgie ist die Schmerzverarbeitung gestört. Normalerweise filtert das Rückenmark unwichtige Reize heraus, damit nur Schmerzen mit wirklicher Warnfunktion im Gehirn ankommen. Bei der Fibromyalgie strömen ausnahmslos alle Reize ins Gehirn. Dadurch nehmen Betroffene auch einfache Signale als Schmerzen wahr. Bekannt ist, dass bestimmte Faktoren das Risiko für Fibromyalgie erhöhen. Auslöser dafür kann jede Form von Stress sein, psychische Belastungen, zu geringe körperliche Aktivität, mangelnde Durchblutung, Rauchen oder Übergewicht.
Fibromyalgie sendet häufig Warnsignale. Zu den Schmerzen rund um Gelenke und Muskeln zählen oft Schlafstörungen. Viele Betroffenen fühlen sich zudem erschöpft, reagieren gereizt oder leiden an psychischen Symptomen wie Nervosität, Ängsten oder depressiver Verstimmung. Auch Begleiterkrankungen wie Unwohlsein fühlen, Kopfschmerzen, Magen- und Darmbeschwerden oder auch Gefühlsstörungen an Händen und Füßen können Patienten zu schaffen machen.
Neben der Kleinschen Felder-Therapie können auch andere Naturheilverfahren wie Bewegungsbäder, Heilfasten oder Progressive Muskelentspannung (PME) die Beschwerden bei Fibromyalgie lindern.
Fibromyalgie-Patienten leiden täglich häufig unter starken Schmerzattacken. Für Fibromyalgie gibt es zwar viele Symptome, aber wenig handfeste Beweise, weder im Blut noch auf Röntgenaufnahmen. Häufig steckt hinter Fibromyalgie eine gestörte Schmerzverarbeitung – welche effektiv mit natürlichen Methoden wie der Magnetfeld-Therapie behandelt werden kann. Wie kann die Magnetfeldtherapie Kleinsche Felder bei Fibromyalgie-Beschwerden helfen? Marco Klein beschreibt in der Sendung wie die wechselpolaren Magnetfelder Schmerzen bei Fibromyalgie effektiv mindern und für mehr Entspannung im Organismus sorgen.
Allgemeines zur Fibromyalgie und den Symptomen
Bei Fibromyalgie handelt es sich um eine Überaktivierung des Schmerzsystems. Jede Zelle des Körpers, jeder Muskel kann schmerzen zu jeder Zeit. Der Körper ist dadurch im ständigen Alarmzustand und immer wieder leiden Betroffene unter heftigen Schmerzschüben, beispielsweise in der Nähe von Gelenken, Muskeln oder der Wirbelsäule. Das Fibromyalgiesyndrom ist eine häufig auftretende chronische Schmerzerkrankung bei Frauen. Sie erkranken sechs bis neun Mal häufiger als Männer. Bei der Fibromyalgie ist die Schmerzverarbeitung gestört. Normalerweise filtert das Rückenmark unwichtige Reize heraus, damit nur Schmerzen mit wirklicher Warnfunktion im Gehirn ankommen. Bei der Fibromyalgie strömen ausnahmslos alle Reize ins Gehirn. Dadurch nehmen Betroffene auch einfache Signale als Schmerzen wahr. Bekannt ist, dass bestimmte Faktoren das Risiko für Fibromyalgie erhöhen. Auslöser dafür kann jede Form von Stress sein, psychische Belastungen, zu geringe körperliche Aktivität, mangelnde Durchblutung, Rauchen oder Übergewicht.
Fibromyalgie sendet häufig Warnsignale. Zu den Schmerzen rund um Gelenke und Muskeln zählen oft Schlafstörungen. Viele Betroffenen fühlen sich zudem erschöpft, reagieren gereizt oder leiden an psychischen Symptomen wie Nervosität, Ängsten oder depressiver Verstimmung. Auch Begleiterkrankungen wie Unwohlsein fühlen, Kopfschmerzen, Magen- und Darmbeschwerden oder auch Gefühlsstörungen an Händen und Füßen können Patienten zu schaffen machen.
Fibromyalgie behandeln
Zahlreiche Verfahren aus der Naturheilkunde helfen dabei, ein überaktives Schmerzgefühl herunterzufahren, damit das Leben wieder lebenswerter wird. Dazu gehört vor allem die Muskelentspannung, den Körper gut zu durchbluten wie bei der wechselpolaren Magnetfeld-Therapie mit den sogenannten Kleinschen Feldern. Ihre durchblutungsfördernde Wirkung erzeugt Wärme und sorgt zudem für funktionstüchtigere Mitochondrien.Neben der Kleinschen Felder-Therapie können auch andere Naturheilverfahren wie Bewegungsbäder, Heilfasten oder Progressive Muskelentspannung (PME) die Beschwerden bei Fibromyalgie lindern.