Entgiftung Entspannung Mitochondrien Parkinson Schlafprobleme
Ewa Kunov (67)

Ewa Kunov (67)

Wien

Ewa Kunov hat vor sieben Jahren die Diagnose Parkinson erhalten. Ihr Gesundheitszustand hat sich verbessert - auch mit der Anwendung mit den Kleinsche Felder-Magnetfeldtherapie. Sie schreibt, dass es für sie schwierig ist, ihren Gesundheitszustand einer speziellen Therapie oder Unterstützung zuzuordnen, zumal sie einen ganzheitlichen Ansatz verfolgt. Im Erfahrungsbericht teilt sie mit, dass ihrer Meinung nach die Erkrankung Parkinson verschiedene Aspekte hat:

Erstens: Körperlich: Dazu gehören körperliche Symptome und Einschränkungen. Weil ich diese mit natürlichen Mitteln nicht verbessern konnte, suchte ich Alternativen. Ein Medikament stabilisiert meine Symptome und Einschränkungen. Um eine Verbesserung zu erzielen, schlafe seit zirka einem Jahr auf der Magnetfeldmatte mit den Kleinschen Feldern. Ich esse zudem biologisch, vegetarisch und bewege mich oft an der frischen Luft und im Wald. Zur Unterstützung nutze ich homöopathische Mittel zur Entgiftung. Zweitens: Seelisch: Die Krankheit möchte mich auf Veränderungen in meinem Leben hinweisen, die ich angehen sollte. Das bedeutet für mich, viele meiner Muster und Verhaltensweisen anzuschauen und, wenn nötig, zu verändern. Zur Unterstützung mache ich Atemübungen und stelle mir vor, wo und wie ich mich verändern kann. All das hat dazu geführt, dass ich heute einen verbesserten Gesundheitszustand feststellen kann. Was welche Verbesserung erzeugt hat, kann ich nicht sagen. Erfreulich ist es jedoch, dass so etwas möglich ist, ohne die Medikation zu erhöhen. Ich kann die Schlafmatte mit den Kleinschen Feldern auf jeden Fall empfehlen.

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